Gsund und zwäg


Allgemein
Projektleitung
Sutter
Marcel
079 445 26 61
Projektgruppe
Workshopverantwortliche:

Tanzen/Bewegung Regula Gugelmann
Enerigie Martina Graf
Gesundes Essen Christian Falk
Pausenplatzspiele Marcel Sutter
Energie Martina Schurter-Käser
Zeitrahmen
Gesundheitswoche vom 26. bis 30.6.2006
Vorbereitung ab April 2006
Evaluation im Juli 2006
Projektbegründung
Ausgangslage
Im November 2005 schloss die PSR einen Vertrag mit der Gesundheitsförderung Kt. Zürich.
Mit der Projektwoche wollen wir Kindern und Eltern bewusst machen, dass wir in der Schule an der Gesundheitsförderung arbeiten wollen.

Unterthemen: Bewegung - Ernährung - Ich-du-wir
Beschreibung des Projektes
Projektziel
Gesundheitsförderung soll ständiges Thema an der Primarschule Rheinau werden.
Gesundheitswoche als Initialzündung für alle an der Schule beteiligten.
Strategien und Massnahmen
1. Die Kinder erfahren in der Gesundheitswoche intensiv von den Themen
gesund Essen, Pausenplatzspiele, Energie, Bewegung und Tanz, Ich-Du-Wir. Sie arbeiten mit einem Gesundheitspass.

2. Die Eltern erhalten durch
- Elternbrief
- Tag der offenen Tür während dieser Woche,
am Do. 29.6.06, Kenntnis davon.

3. Durch die Presse wird auch die ganze Bevölkerung orientiert.
Geplante Evaluation
Schriftliche Rückmeldungen von Schülern und Lehrern wurden ausgewertet und dem Konvent die Ergebnisse und mögliche Themen zur Weiterbearbeitung vorgestellt. (Liegen in Papierform bei)
Konzepte der Gesundheitsförderung
Chancengleichheit
Alle Kinder machen alles mit. Nur Unterteilung in Kiga/1.+2. Klasse oder 3. - 6. Klasse.
Vielfältiges Angebot, Ansprechen aller Sinne, so dass jede/r mal seine Stärken zeigen kann.
Empowerment
Förderung der Selbständigkeit durch Orientierung in der ganzen Woche über den Gesundheitspass.
Sensibilisierung für gesunde Ernährung.
Erweiterung des persönlichen Spielverhaltens auf dem Pausenplatz.
Ich-Stärkung mit Themen aus IN und Out Boxen.
Schaffung von "Ankern" durch gemeinsames Gestalten von Energiepunkten im Pausenplatzgelände.
Partizipation
Ebene Schüler/innen: Zum Teil Wahlangebote.

Ebene Lehrpersonen: Individuelles Gestalten und Ausführen der Workshops nach persönlichen Neigungen und Stärken.
Langfristigkeit
Einmal jährlich wird im Unterricht der gesunde Znüni besprochen.

Elternflyer zu gesunder Znüni werden gestaltet, um pro Jahr mindestens einmal verteilt zu werden.

Erarbeitung einer für alle Lehrpersonen verbindlichen Unterrichtsplanung, stufenübergreifend, bez der genannten Themen von gsund und zwäg.

Einführung von Bewegungspausen im Unterricht.

Sehr grosse Akzeptanz bei Behörden, Eltern, Lehrern und Schülern.
Zielerreichung (Evaluation)
Projektziele
Alle an der Schule Beteiligten haben konkret erfahren, welche Hauptthemen zur Gesundheitsförderung gehören und sind dafür sensibilisiert. Durch die Presse ist auch die Öffentlichkeit informiert.
Strategien und Massnahmen
1. Die Kinder haben sich intensiv mit den Themen auseinandergesetzt und sich gut auf die workshops eingelassen.

2. Viele Eltern besuchen die Gesundheitswoche und nehmen rege am Geschehen anteil und sind begeistert von der Idee, die Kinder für ihre eigene Gesundheit zu sensibilisieren

3. In der lokalen Zeitung erscheint ein umfänglicher Bericht mit Bildern (siehe Beilage)
Stärken
Grosse Begeitsterung unter fast allen Beteiligten und Besuchern.
Durch die Organisation, ein vertretbarer Aufwand für Lehrkräfte.
Sehr viele "Nach/Folgeprojekte" sind entstanden, dh grosse Nachhaltigkeit!
Schwächen
Ebene Gesundheit der Lehrpersonen wurde zuwenig beachtet.