Pausengelände für die KGS


Allgemein
Projektleitung
Spori
Peter
044 844 60 11
Projektgruppe
Schulteam,Elternrat, SchülerInnenrat
Zeitrahmen
Frühling 2010- Sommer 2010
Projektbegründung
Ausgangslage
Die junge Schule im Industriezentrum von Dällikon hatte für die Pausen kein geeignetes Pausenareal
Gestaltete Pausen in einem angeregten Umfeld können die Lernbereitschaft wieder herstellen und tragen zur Erholung aller bei.
Beschreibung des Projektes
Projektziel
Ein Stück Oedland in der benachbarten Langwirtschaftszone konnte angemietet werden. Zusammen mit dem Besitzer sollte ein multifunktionales Pausengelände für die KGS SchülerInnen geschaffen werden.
Strategien und Massnahmen
Eine gemeinsame Planung mit Elternrat und Schülerrat, Behörde und Schulteam sollte als partizipatives Projekt mit Modellcharakter aufzeigen, wie ein, von allen Beteiligten getragenes Projekt, in klar eingegrenzter Zeit
sicht- und spürbare Konsequenzen für alle Beteiligten haben kann.
Geplante Evaluation
Das Schulteam KGS evaluiert jedes Jahr mit externer Moderation ihre Aktivitäten. Leider sind wir durch die ausstehenden Bewilligungen noch nicht in der Lage, das Projekt abschliessend zu beurteilen.
Konzepte der Gesundheitsförderung
Chancengleichheit
Stand nicht im Fokus der Bestrebungen. Alle SuS haben haben am Projekt mitgearbeitet. Bei den Bauarbeiten wurden eher Jungs eingesetzt. (die gesamte Schule weist nur zwei Mädchen auf)
Empowerment
Durch Einbezug bei der Planung. Durch die klare Sichtbarkeit der Entwicklungsschritte der einzelnen Projektschritte.
Durch eigenverantwortliche Arbeitseinsätze auch mit Fachleuten von ausserhalb der Schule.
Partizipation
Von Anfang an. Von der Projektplanung bis zur Dokumention und dem Einweihungsfest.
Langfristigkeit
Durch Rückschläge ( Baubewilligung) der Gemeinde und Kanton konnten im vorgesehenen Zeitraum nicht alle Ideen umgesetzt werden. daher sind auch in diesem Sommer noch Entwicklungsschritte ausstehend. Leider warten wir immer noch auf die definitiven Papiere.
Zielerreichung (Evaluation)
Projektziele
Die erste Phase des Projekts verlief plangemäss. Die Bepflanzung,der Bau des Holzhauses, die Treppe, das Mauern der Gewürzspirale, das Installieren der Plastik verlief nach unseren Vorstellungen. Der für SuS wichtige Bau des Fussballfeldes musste hingegen infolge Baueinspruch der Gemeinde auf die lange Bank geschoben werden.
Strategien und Massnahmen
Bei schönem Wetter geniessen wir die Pausen oder die Mittagszeit auf dem Pausengelände. Zuweilen müssen wir um die Mittagszeit um Sitzgelegenheiten kämpfen, da auch die umliegenden Gewerbebetriebe und am Abend die Motelgäste unser Gelände geniessen.
Stärken
Grosszügige Anlage, mit diversen Beschäftigungsmöglichkeiten. (Spielwiese, Boxsack, Tischtennis, Rasenschach, Gemüsegarten, Aussencheminee, Sitzgelegenheiten)
Schwächen
Es fehlen Tore, Banden und Netze für die Spielwiese. Der Ball muss immer in den Nachbargrundstücken geholt werden. Durch die fehlende Bewilligung fehlt im Team die Motivation, das Haus einzurichten, zu beleben.
Anhänge
Fotos
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