Neues Projekt


Allgemein
Projektbegründung
Ausgangslage
Wörter aus Wasser, zu Boden stürzend aus einem computergesteuerten Wasserfall und nur für den Moment lesbar; Tropfen roter Flüssigkeit, die durch ein Gewirr scheinbar ungeordneter Schläuche fließen und sich in Sekunden zu Buchstaben formen und zu Wörtern zusammensetzen; rotierende Maschinenketten, die nach dem binären System Wörter schwarz auf weiß an die Wand schreiben:bit.fall, bit.flow und bit.code ? so heißen die drei spektakulären Installationen von Julius Popp, die der gebürtige Nürnberger, soeben mit dem Kunstpreis der Adolf-Luther-Stiftung ausgezeichnet, während des Festivals Fliesstext10 in Ingolstadt, Neuburg und Pfaffenhofen zeigt.Fliesstext10 ist das erste gemeinsame Kulturfestival der Städte Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg, Pfaffenhofen und Vohburg im Rahmen des vom Arbeitskreis gemeinsamer Kulturarbeit bayerischer Städte initiierten Festivals LiteraturUpdate.
Geplante Evaluation
DIe Evaluation fand am Evaluationstag statt. Wir haben die einzelnen Punkte auf versch. Plakaten direkt mit Punkten evaluieren lassen.
Folgende Punkte wurden am Evaluationstag evaluiert (Anhang):
- Klarheit über Ablauf und Organisation des Projekts
- Wirksamkeit und Präsenz des Projekts bei den Eltern/ Lehrpersonen/Kindern
- Information zur Durchführung der Aufträge
- Aufträge: Anzahl und Umfang
Konzepte der Gesundheitsförderung
Chancengleichheit
Aufgrund der grossen Vielfalt des Flyers an gesunden Znüni und der anschaulichen Darstellung haben alle an der Schule Beteiligten die Kenntnis, was ein gesunder Znüni ist und die Möglichkeit einen solchen mitzunehmen.
Empowerment
Jedes Kind wird darauf sensibilisiert am welche Lebensmittel gesund sind und welche eher schädlich.
Es kann den Flyer als positive Unterstützung gebrauchen und erkennen, wie vielfältig die Liste der gesunden Znüni ist.
Partizipation
Der am Ende des Projektes abgegebene Flyer informiert die Eltern, was die Kinder alles als Znüni in die Schule mitnehmen dürfen. Am Besuchsmorgen vom 21. März wird den Eltern ein gesunder Znüni angeboten.
Die Kinder erkennen handelnd, was gesund ist.
Die Lehrpersonen wurden vor Beginn des Projekts befragt (Bedürfnisabklärung) und ihre Wünsche in die Planung einbezogen.
Langfristigkeit
Die erprobten Projekte werden gesammelt und so viele wie möglich wieder aufgegriffen.
Der Flyer wird allen neu an die Schule eintretenden Kindern abgegeben.
Die Eltern werden an den Elternabenden anfangs Schuljahr auf die Bedeutung des gesunden Znünis hingewiesen.
Zielerreichung (Evaluation)
Projektziele
Wie nachhaltig das Projekt wirklich ist, können wir erst im Laufe der nächsten ca. 2 Jahre herausfinden. Alle an der Schule Beteiligten sind sich zwar bewusst, was ein gesunder Znüni ist, jedoch halten sich noch nicht alle daran (vor allem das Team).
Die Eltern wurden kaum einbezogen in das Projekt.
Der Flyer konnte allen Eltern abgegeben werden.
Strategien und Massnahmen
Die Information der Eltern hat zwar via Schulabend, Beitrag in der Schuzeitung und Begleitbrief zum Flyer stattgefunden, jedoch sind nur diejenigen Eltern sensibilisiert, die sich wirklich interessiert hatten.
Da die Lehrpersonen selber entscheiden konnten, welches Projekt sie mit der Klasse durchführen, konnten sie ihr Projekt ihren SuS und ihrem pers. Interesse anpassen.
Stärken
- Jede LP konnte selber entscheiden, welches Projekt sie wählen möchten und wie gross das Projekt ist, das sie mit der Klasse durchführen möchte. Sie konnte es somit ihren eigenen zeitl. Ressourcen anpassen.
- Die einzelnen Klassenprojekte waren den Klassen angepasst worden.
- Fast jede Klasse hat ein anderes Projekt ausprobiert. Diese wurden einander innerhalb der Stufen vorgestellt.
- Der Umfang des gesamten Projekts war angemessen und brauchte nicht allzu viel Zeit.
Die einzelnen Projekte wurden klar vorgestellt und konnten einfach und ohne grossen Aufwand durchgeführt werden.
Schwächen
- Team war allgemein bereits sehr gefordert. Aus diesem Grund war die Motivation nicht immer besonders gross.
Anhänge
Fotos
Foto nicht gefunden